Ausflug zum EWILPA-Park

Wanderung durch den Essbaren Wildpflanzenpark (Ewilpa) in Waldeck bei Kemnath i.d. Oberpfalz mit dem Schwerpunkt Bäume

wann: Samstag, 26. Juni 2021, 8:30 Uhr bis ca. 18 Uhr

Die Führung wird geleitet durch Anja Putzer (Sinn-Coach, Floristin, Wild- und Heilkräuterkundige). Während der Wanderung durch den Ewilpa sammeln wir Baumblätter, um diese nach dem Essen zu einer Tinktur oder Öl zu verarbeiten.

Wir werden Fahrgemeinschaften bilden.

Kosten: ca. 60 Euro inkl. Fahrt und Gebühr für Führung

Anmeldung bei  Birgit Raab, Tel. 09122 1816575 oder Mail: birgit.raab@homoeopathie-ansbach.de

Vorträge getauscht im September / Oktober

Dr. Mayer-Brix hat uns kurzfristig gebeten, seinen Vortragstermin zu verschieben. Barbara Falb (HP) war so flexibel, ihren für Oktober geplanten Vortrag bereits im September zu halten. Der nächste Vortrag ist mit Barbara Falb (HP) am 16.9.20, 19:30 Uhr zum Thema „Das aggressive Kind – Hilfe durch klassische Homöopathie“.

Dr. Mayer-Brix wird seinen Vortrag am 7. Oktober 2020 halten.

Bitte Ortswechsel beachten: beide Vorträge finden nun im Kunsthaus R3 Reitbahn, Reitbahn 3 in Ansbach statt, weil dort mehr Platz ist.

Corona-Krise – Medizin in der Sackgasse?

von Dieter Scharl und Barbara Falb

Die Welt ist geschockt: eine Pandemie breitet sich aus, exponentielles Wachstum der Infektionszahlen, tausende Tote. Was soll man jetzt tun?

Politik und Wissenschaft suchen fieberhaft nach einer Lösung. Sie hoffen auf einen Impfstoff oder ein Medikament gegen das Virus. Erste Ergebnisse einer Studie an der Regensburger St-Hedwig-Klinik zu Covid-19-Erkrankungen lassen zudem befürchten, dass der erhoffte Effekt einer Herdenimmunität nicht funktioniert.

Befindet sich die Medizin in einer Sackgasse?

Bleibt nur die Möglichkeit, zu hoffen und zu warten – und dabei die Freiheit der Bevölkerung extrem einzuschränken und die Wirtschaft massiv zu schädigen?

Es gibt eine medizinische Therapieform, auf die sofort zurückgegriffen werden kann. Sie hat sich bei zahlreichen Epidemien in der Vergangenheit bewährt und wird auch in der gegenwärtigen Krise schon in einigen Ländern erfolgreich angewandt: Die Homöopathie.

Behandlung bei Epidemien aus früheren Zeiten

Hier einige Beispiele einer erfolgreichen homöopathischen Behandlung bei Epidemien aus früheren Zeiten:

19. Jahrhundert: Cholera-Epidemie in Europa und Asien: Sterblichkeitsrate bei schulmedizinischer Behandlung: 50 – 60%. Bei homöopathischer Behandlung starben nur 4 – 8%!
(Quelle für die drei obigen Beispiele: „Das kann die Homöopathie“ von Aleksandar Stefanovic)

Die Spanischen Grippe von 1918: Am interessantesten für unsere heutige Situation dürfte jedoch der Bericht über den Einsatz der Homöopathie bei der Spanischen Grippe 1918 sein:

Dean W. A. Pearson aus Philadelphia, USA, sammelte 26.795 Grippefälle, die von homöopathischen Ärzten in Nordamerika behandelt wurden, und verglich diese mit 24.000 schulmedizinisch behandelten Grippefällen. Von diesen 24.000 schulmedizinisch behandelten Grippepatienten sind 6.768 verstorben, dies entspricht einer Sterblichkeitsrate von 28%. Von den 26.795 homöopathisch behandelten Grippepatienten sind 273 verstorben, was einer Sterblichkeitsrate von 1% entspricht.

(Quelle: „Das kann die Homöopathie“ von Aleksandar Stefanovic)

Erfolgreiche homöopathische Behandlungen in der aktuellen Corona-Epidemie

Doch nicht nur aus früheren Zeiten gibt es solche Berichte einer erfolgreichen homöopathischen Behandlung. Auch für die aktuelle Corona-Epidemie liegen schon Erfolgsberichte vor:

Homöopathen aus dem Iran, Indien und der Schweiz berichteten in Interviews beim United-To-Heal-Online-Kongress Anfang April 2020 von der guten Lage in ihrem Land aufgrund der Zusammenarbeit schulmedizinischer Vorbeugung und Behandlung mit homöopathischen Mitteln.
Vor allem Meldungen aus der Schweiz legen nahe, dass diese Kooperation der verschiedenen Therapiemethoden dafür sorgt, dass Covid-Kranke weniger schwer erkranken und daher kaum intensivmedizinische Versorgung benötigen, wie Prof. Dr. Dr. Harald Walach im Interview vom 9. April erklärte. Walach ist klinischer Psychologe und forscht vor allem zur Wirksamkeit komplementärmedizinischer Behandlungen.

Warum nutzen wir nicht ALLE Möglichkeiten?

Angesichts der obigen Berichte drängen sich folgende Fragen auf:

  • Warum nutzen wir hier in Deutschland nicht ALLE Möglichkeiten, um die Krise in den Griff zu bekommen und Menschenleben zu retten?
  • Warum versucht man, bei fehlenden Alternativen der etablierten Schulmedizin, nicht einmal eine homöopathische Behandlung von Covid-Kranken?

Die aufgeführten Beispiele zeigen, dass durch Homöopathie viel Leid erspart und Menschenleben gerettet werden können. Die Mediziner und Wissenschaftler sowie auch die Entscheidungsträger unseres Landes sollten diese Fakten in ihre Überlegungen mit einbeziehen.

Wie wäre es,

  • wenn der ganzheitliche Blick auf unsere Gesundheit statt ideologischer Rechthaberei die Debatte leiten würde?
  • der Mut zu neuen Wegen die lähmende Angst vor Covid ablösen würde?
  • ein kooperatives „Miteinander“ das destruktive „Gegeneinander“ ersetzen würde?

Gedanken von Sabine Kneitz, Vorstandsmitglied

Die ständigen Veränderungen in unserem täglichen Leben beschäftigen uns bereits seit mehreren Wochen und neben vielen Bestimmungen, Statements und Nachrichten purzeln unsere eigenen Gedanken und Gefühle zuweilen auch durcheinander.
Wir, als Homöopath*inn*en haben neben vielen Gedanken auch zahlreiche erfolgreiche Erfahrungen, die wir gerne zum Wohle der Gesellschaft und zu unserer Bundesregierung tragen wollen. Die Schwierigkeit ist es, sich überhaupt positiv Gehör verschaffen zu können, ohne vom allgemeinen Mainstream in alle Einzelteile zerlegt und verschluckt zu werden.

Die aktuelle weltweite Pandemie hat mutige Homöopath*inn*en zu einem sehr interessanten Online Kongress von United to heal zusammengebracht. Homöopathisch arbeitende Ärzte und Ärztinnen, Heilpraktiker*innen, Virolog*inn*en und Andere aus der ganzen Welt haben über ihre Erfahrungen mit dem Virus und den Heilerfolgen berichtet. Es gibt mittlerweile eine umfassende Datenbank dazu.

Es liegt uns viel am Herzen diese Botschaften an die breite Öffentlichkeit zu bringen und der Homöopathie einen Stellenwert zukommen zu lassen, den es wahrhaft verdient. Und wir Menschen sind es unserer Gesundheit wert uns dieser Heilkraft öffnen zu können.
Auf unserer Homepage bieten wir die Möglichkeit sich darüber zu informieren und einige Stimmen und Statements aus den Reihen unseres Vereins zu vernehmen. Wir wünschen allen viel Gesundheit und freuen uns über ein Netz weltweiter Verbindungen für die Homöopathie.


„Begegne dem Ähnlichen
Wie dem Polaren mit Gleichmut
Und nimm es, wie es kommt wahr.
Begegne dem Veränderlichen mit Tatkraft,
damit es so kommt,
wie es das Beste ist im Namen aller.
Und vor allem: Übe dich täglich darin,
den Raum der Möglichkeiten zu erkennen.“
Sabine Kneitz

Corona – Verse

von Heidi Czech, stv. Vorsitzende des Homöopathie-Vereins Ansbach e.V. im April 2020

Ein Virus mit ner Krone, das zieht durchs Land
und keiner reicht dem anderen mehr die Hand.
Sich Treffen ist nun ein Verbot,
Abstand ist nun ein Gebot.
Vieles wird nun einfach lahmgelegt.

Es gibt sehr viele Leute, die fürchten sich,
Vor was genau, das können sie sagen nicht,
denn der Feind ist unsichtbar,
die Gefahr nicht wirklich klar
und deshalb machen sie die Schotten dicht.

„Ein Impfstoff, der muss her“, sagt die Kanzlerin,
„Wir kriegen die Gesundheit nur mit Impfen hin“.
Dass die Homöopathie
wirkt bei einer Pandemie,
ist ihr leider gänzlich unbekannt.

Aus Indien, Iran und der ganzen Welt
da wird uns immer wieder auch das erzählt –
schnell genesen da die Leut‘,
was die Ärzte sehr erfreut,
wenn sie therapieren mit Globuli.

Ob Herscu oder Sherr oder Rajendran,
ob Friedrich oder Saine oder Sankaran –
sie beweisen alle klar:
die Heilerfolge, die sind wahr
und sie werden täglich immer mehr.

Was wäre das für eine schöne Welt,
wenn endlich man auch hierbei zusammenhält.
Der Mensch steht doch im Mittelpunkt!
Der soll werden ganz gesund!
Und das, was hilft, das sollte bekannt werden.

(wer gerne singt, kann es auf die Melodie „Ein Männlein steht im Walde“ probieren)

Unsere Jahreshauptversammlung wird verschoben

Aufgrund des „Corona-Virus“ wird unsere Jahreshauptversammlung nicht wie geplant am 22. April stattfinden, sondern ist auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.

Wir hoffen, dass unsere Jahreshauptversammlung im Juni oder Juli stattfinden kann. Sobald der Termin feststeht, werden wir diesen bekannt geben.