Sa., 22. Okt. bis So., 23. Okt. 2022 Wochenendseminar für TherapeutInnen: Begleitung von Heilungshindernissen in der Homöopathischen Behandlung mit Ulrike Müller, Homöopathin und Dozentin an der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin

„Die sanftesten Flötentöne… werden unhörbar und vergeblich, unter fremdartigem Geschrei und Tagesgetöse.“ Samuel Hahnemann, Org. § 259 anm

Welche Hindernisse sollten wir in Betracht ziehen an Lebensführung, systemischen Belastungen, Traumata, Glaubenssätzen, Umwelteinflüssen, Intoxikationen, Behandlungsfehler und anderen Umständen, die die Heilung erschweren können?

Wie schon Hahnemann es benennt, kann eine homöopathische Behandlung erschwert werden durch zu viel „fremdartiges Geschrei und Tagesgetöse“. Diese störenden Einflüsse können sich auf allen Ebenen abbilden:

– vom Behandler selbst ausgehend, Behandlungsfehler

– die Lebensführung des Patienten, Umwelteinflüssen, Intoxikationen so auch Impfungen

– Traumata während Schwangerschaft, Geburt und überhaupt Traumata

– Familiensystemische Belastungen, bestehende Konflikte, unbewusste Glaubenssätze etc.

Diese zu kennen und bei der Behandlung zu berücksichtigen kann die Behandlung deutlich erleichtern und beschleunigen. Das Verständnis für die Erkrankung, ihre positive Absicht, der Krankheitsgewinn sind eine hilfreiche Sicht auf uns Menschen und unsere Gesundheit.

In diesem Seminar möchte Ulrike Müller das Spektrum der Heilungshindernisse beleuchten und Wege für Lösungen aufzeigen.

Ulrike Müller   Homöopathin seit 1992 in Berlin, seit annähernd 30 Jahren Dozentin für Homöopathie (Samuel Hahnemann Schule und freie Dozentin)

Schwerpunkt Prozessorientierte Homöopathie hauptsächlich nach Jürgen Becker (Boll), Andreas Krüger (Berlin)

Wann: Sa. 22.10.2022 von 9:30 bis 18:00 Uhr – So. 23.10.2022 von 9:30 bis 16:00 Uhr

Ort: Rentamt, Hauptstr. 13 in 91575 Windsbach

Anmeldung / Information: Heidi Czech per E-Mail: heidi.czech@homoeopathie-ansbach.de oder Tel: 09827 / 925388

Kosten: Frühbucherpreis bis 16.09.2022 210 Euro / 190 Euro (für Mitglieder); danach 235 Euro / 215 Euro (für Mitglieder)