„Macht’s nach, doch macht’s genau nach.“
Samuel Christian Hahnemann (1755 – 1843)
2010 war die erste große Welle mit homöopathiekritischen Artikeln und Veröffentlichungen. Der Beliebtheit der Homöopathie hat dies keinen Abbruch getan.
Wenn ich selbst erfahren habe – nach vielleicht schon jahrzehntelangen, meine Lebensqualität beeinträchtigten Beschwerden habe – wie durch eine homöopathische (Konstituions-)therapie eine deutliche Verbesserung und Heilung erfolgte, dann gilt: ob wissenschaftlich oder nichtwissenschaftlich – mir als einzelnen Mensch hat es geholfen, auf eine sanfte, nachhaltige und kostengünstige Weise gesund zu werden. Deshalb hat die Homöopathie ihre Daseinsberechtigung. Auch aus Gründen der Therapievielfalt.
Homöopathie war bereits zu Anbeginn vielen Anfeindungen ausgesetzt. Doch die aktuelle „Shitstorm“-Welle in Europa übertrifft das Bisherige. Jahrzehntelange unwahre Behauptungen zeigen anscheinend Wirkung.
Wahr ist, dass
- eine Wirkung von Homöopathie, die über den Placeboeffekt hinausgeht, durch eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien nachgewiesen worden ist.
https://www.homoeopathie-online.info/wp-content/uploads/Der-aktuelle-Stand-der-Forschung-zur-Hom%C3%B6opathie-2016-WissHom.pdf
mehr unter https://www.wisshom.de/wisshom.de/index.html
- homöopathische Arzneimittel am gesunden Menschen geprüft werden und daher keine Tierversuche nötig sind. Dadurch wird viel Leid erspart.
- Homöopathie bei richtiger Anwendung keine bis wenig Nebenwirkungen hat.
- Homöopathie keine problematischen Arzneimittelrückstände in unseren Gewässern hinterlässt.
- eine homöopathische, miasmatische (Konstitutions-)Behandlung in der Regel auf einen längeren Zeitraum gesehen viel weniger Geld kostet.
siehe auch https://homoeopathie-ansbach.de/grossangriff-auf-homoeopathie/