Corona-Krise – Medizin in der Sackgasse?

von Dieter Scharl und Barbara Falb

Die Welt ist geschockt: eine Pandemie breitet sich aus, exponentielles Wachstum der Infektionszahlen, tausende Tote. Was soll man jetzt tun?

Politik und Wissenschaft suchen fieberhaft nach einer Lösung. Sie hoffen auf einen Impfstoff oder ein Medikament gegen das Virus. Erste Ergebnisse einer Studie an der Regensburger St-Hedwig-Klinik zu Covid-19-Erkrankungen lassen zudem befürchten, dass der erhoffte Effekt einer Herdenimmunität nicht funktioniert.

Befindet sich die Medizin in einer Sackgasse?

Bleibt nur die Möglichkeit, zu hoffen und zu warten – und dabei die Freiheit der Bevölkerung extrem einzuschränken und die Wirtschaft massiv zu schädigen?

Es gibt eine medizinische Therapieform, auf die sofort zurückgegriffen werden kann. Sie hat sich bei zahlreichen Epidemien in der Vergangenheit bewährt und wird auch in der gegenwärtigen Krise schon in einigen Ländern erfolgreich angewandt: Die Homöopathie.

Behandlung bei Epidemien aus früheren Zeiten

Hier einige Beispiele einer erfolgreichen homöopathischen Behandlung bei Epidemien aus früheren Zeiten:

19. Jahrhundert: Cholera-Epidemie in Europa und Asien: Sterblichkeitsrate bei schulmedizinischer Behandlung: 50 – 60%. Bei homöopathischer Behandlung starben nur 4 – 8%!
(Quelle für die drei obigen Beispiele: „Das kann die Homöopathie“ von Aleksandar Stefanovic)

Die Spanischen Grippe von 1918: Am interessantesten für unsere heutige Situation dürfte jedoch der Bericht über den Einsatz der Homöopathie bei der Spanischen Grippe 1918 sein:

Dean W. A. Pearson aus Philadelphia, USA, sammelte 26.795 Grippefälle, die von homöopathischen Ärzten in Nordamerika behandelt wurden, und verglich diese mit 24.000 schulmedizinisch behandelten Grippefällen. Von diesen 24.000 schulmedizinisch behandelten Grippepatienten sind 6.768 verstorben, dies entspricht einer Sterblichkeitsrate von 28%. Von den 26.795 homöopathisch behandelten Grippepatienten sind 273 verstorben, was einer Sterblichkeitsrate von 1% entspricht.

(Quelle: „Das kann die Homöopathie“ von Aleksandar Stefanovic)

Erfolgreiche homöopathische Behandlungen in der aktuellen Corona-Epidemie

Doch nicht nur aus früheren Zeiten gibt es solche Berichte einer erfolgreichen homöopathischen Behandlung. Auch für die aktuelle Corona-Epidemie liegen schon Erfolgsberichte vor:

Homöopathen aus dem Iran, Indien und der Schweiz berichteten in Interviews beim United-To-Heal-Online-Kongress Anfang April 2020 von der guten Lage in ihrem Land aufgrund der Zusammenarbeit schulmedizinischer Vorbeugung und Behandlung mit homöopathischen Mitteln.
Vor allem Meldungen aus der Schweiz legen nahe, dass diese Kooperation der verschiedenen Therapiemethoden dafür sorgt, dass Covid-Kranke weniger schwer erkranken und daher kaum intensivmedizinische Versorgung benötigen, wie Prof. Dr. Dr. Harald Walach im Interview vom 9. April erklärte. Walach ist klinischer Psychologe und forscht vor allem zur Wirksamkeit komplementärmedizinischer Behandlungen.

Warum nutzen wir nicht ALLE Möglichkeiten?

Angesichts der obigen Berichte drängen sich folgende Fragen auf:

  • Warum nutzen wir hier in Deutschland nicht ALLE Möglichkeiten, um die Krise in den Griff zu bekommen und Menschenleben zu retten?
  • Warum versucht man, bei fehlenden Alternativen der etablierten Schulmedizin, nicht einmal eine homöopathische Behandlung von Covid-Kranken?

Die aufgeführten Beispiele zeigen, dass durch Homöopathie viel Leid erspart und Menschenleben gerettet werden können. Die Mediziner und Wissenschaftler sowie auch die Entscheidungsträger unseres Landes sollten diese Fakten in ihre Überlegungen mit einbeziehen.

Wie wäre es,

  • wenn der ganzheitliche Blick auf unsere Gesundheit statt ideologischer Rechthaberei die Debatte leiten würde?
  • der Mut zu neuen Wegen die lähmende Angst vor Covid ablösen würde?
  • ein kooperatives „Miteinander“ das destruktive „Gegeneinander“ ersetzen würde?