von Heidi Czech, stv. Vorsitzende des Homöopathie-Vereins Ansbach e.V. im April 2020
Ein Virus mit ner Krone, das zieht durchs Land
und keiner reicht dem anderen mehr die Hand.
Sich Treffen ist nun ein Verbot,
Abstand ist nun ein Gebot.
Vieles wird nun einfach lahmgelegt.
Es gibt sehr viele Leute, die fürchten sich,
Vor was genau, das können sie sagen nicht,
denn der Feind ist unsichtbar,
die Gefahr nicht wirklich klar
und deshalb machen sie die Schotten dicht.
„Ein Impfstoff, der muss her“, sagt die Kanzlerin,
„Wir kriegen die Gesundheit nur mit Impfen hin“.
Dass die Homöopathie
wirkt bei einer Pandemie,
ist ihr leider gänzlich unbekannt.
Aus Indien, Iran und der ganzen Welt
da wird uns immer wieder auch das erzählt –
schnell genesen da die Leut‘,
was die Ärzte sehr erfreut,
wenn sie therapieren mit Globuli.
Ob Herscu oder Sherr oder Rajendran,
ob Friedrich oder Saine oder Sankaran –
sie beweisen alle klar:
die Heilerfolge, die sind wahr
und sie werden täglich immer mehr.
Was wäre das für eine schöne Welt,
wenn endlich man auch hierbei zusammenhält.
Der Mensch steht doch im Mittelpunkt!
Der soll werden ganz gesund!
Und das, was hilft, das sollte bekannt werden.
(wer gerne singt, kann es auf die Melodie „Ein Männlein steht im Walde“ probieren)