Neu und aktuell – statt Vortrag und Seminar gibt es im Januar ein Webinar mit Heilpraktikerin Nadine Vogel

Sa., 16.01.2021, 15.00 – 17.00 Uhr
Webinar – EntgiftenDie meisten chronischen Leiden sind auf gestörte und vor allem toxisch belastete Stoffwechselprozesse zurückzuführen. Der Organismus wird neben den eigenen Stoffwechselprodukten ständig mit Umweltgiften, künstlichen, denaturierten, toxisch belasteten Lebensmitteln, Elektrosmog und einem Übermaß an chemischen Medikamenten konfrontiert.
In diesem Webinar werden Ursachen, die zu chronischen Zuständen führen aufgeführt sowie Strategien vorgestellt wie z. B. blockierte Ausscheidungswege geöffnet und Giftstoffe ausgeschieden werden können, so dass die Zelle wieder ungehindert am Stoffwechselprogramm teilnehmen kann.
Nach Anmeldung und Überweisung schicken wir zeitnah die Zugangsdaten

Anmeldung/Information:

Heidi CzechMail: heidi.czech@homoeopathie-ansbach.de oder Tel: 09827/925388

Kosten: 35,-€ für Mitglieder, 45,-€ Nichtmitglieder inklusive Skript

Jahresabschlussessen abgesagt

Leider entfällt auch unser letzter Treff im Dezember mit unserem Jahresabschlussessen am Mittwoch, den 09.12.2020 im Tham in Ansbach. Wir wünschen allen eine friedvolle Adventszeit und freuen uns auf ein Wiedersehen im neuen Jahr 2021.

Neuer Vorstand gewählt

Am Donnerstag, den 24.09.2020 fand – mit zeitlicher Verzögerung – unsere diesjährige Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen in Brodswinden im Gasthaus Käßer statt.

Auszug aus der FLZ vom 21.10.2020:

Alt bekannt – und dennoch neu zusammengestellt: Viele kennen uns bereits seit vielen Jahren und dennoch wird mit den Wahlen 2020 einiges neu für uns. Wir bedanken uns bei Birgit Raab für ihr langjähriges Engagement als 1. Vorsitzende im Verein. Sie wird weiterhin als Beisitzerin den neuen Vorstand unterstützen und mitwirken. Das ist aber nicht die einzige Veränderung in der Vorstandschaft.

Der neue Vorstand:

1.Vorsitzende: Heidi Czech

Heidi war bereits früher als Schriftführerin tätig und jahrelang als stellvertretende Vorsitzende

Stellvertretende Vorsitzende: Sabine Kneitz

Als Gründungsmitglied war Sabine bereits früher schon einmal längere Zeit in diesem Amt, ebenso als Beisitzerin.

Kassier: Dieter Scharl

Dieter war von Anfang an unser Finanzchef und hat alles gut im Griff

Schriftführerin und gleichzeitig Leitung der Geschäftsstelle: Sabine Harbauer

Sabine hat vor drei Jahren Kerstin Ringler abgelöst und wurde bei der Neuwahl erneut in ihrem Amt bestätigt.

Stellvertretende Schriftführerin: Barbara Falb

Barbara kam ebenfalls wie Sabine H. vor drei Jahren zum Verein und wurde wieder in ihrem Amt bestätigt.

Beisitzerin Kerstin Ringler

Kerstin unterstützt erneut den Verein und wir freuen uns, dass sie wieder aktiv mitmacht. Früher war sie als Schriftführerin und Leitung der Geschäftsstelle tätig. 

Beisitzerin Birgit Raab

Birgits Wunsch, die Homöopathie in der breiten Öffentlichkeit zu verbreiten ist ihr Antrieb als Beisitzerin weiterhin im Verein mitzuwirken.

Vorträge getauscht im September / Oktober

Dr. Mayer-Brix hat uns kurzfristig gebeten, seinen Vortragstermin zu verschieben. Barbara Falb (HP) war so flexibel, ihren für Oktober geplanten Vortrag bereits im September zu halten. Der nächste Vortrag ist mit Barbara Falb (HP) am 16.9.20, 19:30 Uhr zum Thema „Das aggressive Kind – Hilfe durch klassische Homöopathie“.

Dr. Mayer-Brix wird seinen Vortrag am 7. Oktober 2020 halten.

Bitte Ortswechsel beachten: beide Vorträge finden nun im Kunsthaus R3 Reitbahn, Reitbahn 3 in Ansbach statt, weil dort mehr Platz ist.

Corona-Krise – Medizin in der Sackgasse?

von Dieter Scharl und Barbara Falb

Die Welt ist geschockt: eine Pandemie breitet sich aus, exponentielles Wachstum der Infektionszahlen, tausende Tote. Was soll man jetzt tun?

Politik und Wissenschaft suchen fieberhaft nach einer Lösung. Sie hoffen auf einen Impfstoff oder ein Medikament gegen das Virus. Erste Ergebnisse einer Studie an der Regensburger St-Hedwig-Klinik zu Covid-19-Erkrankungen lassen zudem befürchten, dass der erhoffte Effekt einer Herdenimmunität nicht funktioniert.

Befindet sich die Medizin in einer Sackgasse?

Bleibt nur die Möglichkeit, zu hoffen und zu warten – und dabei die Freiheit der Bevölkerung extrem einzuschränken und die Wirtschaft massiv zu schädigen?

Es gibt eine medizinische Therapieform, auf die sofort zurückgegriffen werden kann. Sie hat sich bei zahlreichen Epidemien in der Vergangenheit bewährt und wird auch in der gegenwärtigen Krise schon in einigen Ländern erfolgreich angewandt: Die Homöopathie.

Behandlung bei Epidemien aus früheren Zeiten

Hier einige Beispiele einer erfolgreichen homöopathischen Behandlung bei Epidemien aus früheren Zeiten:

19. Jahrhundert: Cholera-Epidemie in Europa und Asien: Sterblichkeitsrate bei schulmedizinischer Behandlung: 50 – 60%. Bei homöopathischer Behandlung starben nur 4 – 8%!
(Quelle für die drei obigen Beispiele: „Das kann die Homöopathie“ von Aleksandar Stefanovic)

Die Spanischen Grippe von 1918: Am interessantesten für unsere heutige Situation dürfte jedoch der Bericht über den Einsatz der Homöopathie bei der Spanischen Grippe 1918 sein:

Dean W. A. Pearson aus Philadelphia, USA, sammelte 26.795 Grippefälle, die von homöopathischen Ärzten in Nordamerika behandelt wurden, und verglich diese mit 24.000 schulmedizinisch behandelten Grippefällen. Von diesen 24.000 schulmedizinisch behandelten Grippepatienten sind 6.768 verstorben, dies entspricht einer Sterblichkeitsrate von 28%. Von den 26.795 homöopathisch behandelten Grippepatienten sind 273 verstorben, was einer Sterblichkeitsrate von 1% entspricht.

(Quelle: „Das kann die Homöopathie“ von Aleksandar Stefanovic)

Erfolgreiche homöopathische Behandlungen in der aktuellen Corona-Epidemie

Doch nicht nur aus früheren Zeiten gibt es solche Berichte einer erfolgreichen homöopathischen Behandlung. Auch für die aktuelle Corona-Epidemie liegen schon Erfolgsberichte vor:

Homöopathen aus dem Iran, Indien und der Schweiz berichteten in Interviews beim United-To-Heal-Online-Kongress Anfang April 2020 von der guten Lage in ihrem Land aufgrund der Zusammenarbeit schulmedizinischer Vorbeugung und Behandlung mit homöopathischen Mitteln.
Vor allem Meldungen aus der Schweiz legen nahe, dass diese Kooperation der verschiedenen Therapiemethoden dafür sorgt, dass Covid-Kranke weniger schwer erkranken und daher kaum intensivmedizinische Versorgung benötigen, wie Prof. Dr. Dr. Harald Walach im Interview vom 9. April erklärte. Walach ist klinischer Psychologe und forscht vor allem zur Wirksamkeit komplementärmedizinischer Behandlungen.

Warum nutzen wir nicht ALLE Möglichkeiten?

Angesichts der obigen Berichte drängen sich folgende Fragen auf:

  • Warum nutzen wir hier in Deutschland nicht ALLE Möglichkeiten, um die Krise in den Griff zu bekommen und Menschenleben zu retten?
  • Warum versucht man, bei fehlenden Alternativen der etablierten Schulmedizin, nicht einmal eine homöopathische Behandlung von Covid-Kranken?

Die aufgeführten Beispiele zeigen, dass durch Homöopathie viel Leid erspart und Menschenleben gerettet werden können. Die Mediziner und Wissenschaftler sowie auch die Entscheidungsträger unseres Landes sollten diese Fakten in ihre Überlegungen mit einbeziehen.

Wie wäre es,

  • wenn der ganzheitliche Blick auf unsere Gesundheit statt ideologischer Rechthaberei die Debatte leiten würde?
  • der Mut zu neuen Wegen die lähmende Angst vor Covid ablösen würde?
  • ein kooperatives „Miteinander“ das destruktive „Gegeneinander“ ersetzen würde?

Gedanken von Sabine Kneitz, Vorstandsmitglied

Die ständigen Veränderungen in unserem täglichen Leben beschäftigen uns bereits seit mehreren Wochen und neben vielen Bestimmungen, Statements und Nachrichten purzeln unsere eigenen Gedanken und Gefühle zuweilen auch durcheinander.
Wir, als Homöopath*inn*en haben neben vielen Gedanken auch zahlreiche erfolgreiche Erfahrungen, die wir gerne zum Wohle der Gesellschaft und zu unserer Bundesregierung tragen wollen. Die Schwierigkeit ist es, sich überhaupt positiv Gehör verschaffen zu können, ohne vom allgemeinen Mainstream in alle Einzelteile zerlegt und verschluckt zu werden.

Die aktuelle weltweite Pandemie hat mutige Homöopath*inn*en zu einem sehr interessanten Online Kongress von United to heal zusammengebracht. Homöopathisch arbeitende Ärzte und Ärztinnen, Heilpraktiker*innen, Virolog*inn*en und Andere aus der ganzen Welt haben über ihre Erfahrungen mit dem Virus und den Heilerfolgen berichtet. Es gibt mittlerweile eine umfassende Datenbank dazu.

Es liegt uns viel am Herzen diese Botschaften an die breite Öffentlichkeit zu bringen und der Homöopathie einen Stellenwert zukommen zu lassen, den es wahrhaft verdient. Und wir Menschen sind es unserer Gesundheit wert uns dieser Heilkraft öffnen zu können.
Auf unserer Homepage bieten wir die Möglichkeit sich darüber zu informieren und einige Stimmen und Statements aus den Reihen unseres Vereins zu vernehmen. Wir wünschen allen viel Gesundheit und freuen uns über ein Netz weltweiter Verbindungen für die Homöopathie.


„Begegne dem Ähnlichen
Wie dem Polaren mit Gleichmut
Und nimm es, wie es kommt wahr.
Begegne dem Veränderlichen mit Tatkraft,
damit es so kommt,
wie es das Beste ist im Namen aller.
Und vor allem: Übe dich täglich darin,
den Raum der Möglichkeiten zu erkennen.“
Sabine Kneitz